Samstag, 12. November 2011

Was macht eigentlich... Eddie Murphy?


Eddie Murphy? Nach diversen schweren Skandalen - man erinnere sich, Eddie schwängerte Mel. B. von den Spicegirls und wollte dann nicht der Papa gewesen sein – stieg Eddies Populäritatsindex um satte 3768%. Denn durch diesen Skandal konnte Eddie von weit schlimmeren Schandtaten ablenken. Hatte er sich doch zuvor mit einem Transvestiten auf dem Strassenstrich von der Polizei erwischen lassen. Die Kleine war nebenbei bemerkt ein ganz scharfes Kaliber, schaut euch mal das Bild an. Blöd für den ehemaligen Schwulenwitzemacher Nummer Eins der Nation. Die Dinge sind halt heute alle nicht mehr so wie sie scheinen, aber das ist ja für uns alle nichts Neues.
Dabei hat Eddie echte Glanzzeiten gehabt. Ohne Geld zu bezahlen, kann man sich darüber auf Youtube informieren, wo seine alten Shows aus Saterday Night Life noch zu sehen sind. Wer des US-Slangs mächtig ist, kann sich da kaputt lachen. Da sieht Ingo Appelt wie ein Chorknabe gegen aus. Auch waren nicht alle seine Filme schlecht, trotzdem verstauben sie in den Regalen, 16 an der Zahl zum heutigen Stichpunkt und werden für einen schmutzigen, abgewetzten Cent der Kundschaft geradezu aufgezwungen. Die benutzen die Teile dann zum heizen, da der Materialwert der CD den des Unterhaltungswerts übersteigt. Dies ist aber wirklich zu hart für den homophoben Transenschubster Eddie, denn manche seiner Filme sind zeitlos, vor allem die für Kinder und denen kann man das schon zumuten. Es tut letztlich keinem weh ( besser, als wenn der Filius dauernd Southpark guckt ) und kostet nicht so viel wie der ganze aktuelle Kinderfilmkram. Da wollen sie für so einen 3-D Schmus gleich 30 € mehr haben, nach jetzt überlegt mal was du mit dem eingesparten Geld alles tun könntest, hmm ?
Glanzlichter seines Schaffens sind sicher „Die Glücksritter“ und „Nur 48 Stunden“. Unvergessen der lustige Austauschstudent aus Kamerun!
Wiki findest übrigens nur lobenswerte Worte zu Eddie. Frage mich wann der sich zum Präsidenten wählen lässt. Da hat wohl „Dein guter Ruf im Internet.com“ einen Großauftrag gelandet.
Aber Eddie ist halt ein echter Rock ´n Roller. Da geht’s halt drunter und drüber...
Wenn wir schon beim Thema sind: Eines von Eddie´s sicherlich größten Vorbildern dürfte Richard Pryor gewesen sein.
Er hat sich wacker gehalten, oder besser seine großherzigen Nachfahren sorgen für Nachschub an DVDs vom Osama Bin Laden der Comedy.
Richard hatte es geschafft, sich mit jedem Arsch der Welt blöd anzulegen. Dabei kann jeder, wirklich jeder über seine Filme lachen. So blöd wie der sich selbst darstellt ist nicht mal Bart Simson. http://www.youtube.com/watch?v=zYrEHWO8G90&feature=related.
Richard hatte es ja irgendwie geschafft sich beim Crackpfeifchen rauchen, seinen Afro in Brand zu setzen. Den versuchte er dann mit dem neben ihm stehenden Whisky zu löschen...
Seine Filme sind nichts desto trotz empfehlenswert.

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